Wie Kommunen sich bei der Energiewende gegenseitig stärken können

Pressemitteilung von Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Zentrum Technik und Gesellschaft der TU Berlin und Energieavantgarde Anhalt

Literature advertisement

Leben nach dem Leben

Für uns Menschen hat die Frage nach dem zeitlichen Ende unserer Existenz eine hohe Bedeutung. Die Antwort, die der Glaube sucht, ist nicht Aufgabe und Ziel dieses Buches, sondern die vernunftmäßige Beantwortung.
Der Autor bleibt auf dem Boden der Wissenschaft und untersucht ganz nüchtern, wie weit wir von den naturwissenschaftlichen Tatsachen aus und vom Standpunkt des logischen Denkens das Geheimnis des zeitlichen Endes enthüllen und die Frage beantworten können: Gibt es ein Leben nach dem Leben?
Aber was kann die Naturwissenschaft zu einem Thema beitragen, das sonst von der Philosophie und den verschiedenen Glaubensrichtungen besetzt wird?
Die Antwort lautet: sehr viel! Denn in der Naturwissenschaft gibt es die äußerst seltsamen Phänomene der Quantenphysik, die trotz ihrer Seltsamkeit doch das Potenzial haben, Licht in jene Bereiche zu bringen, welche die Philosophie bisher nicht zu erhellen vermochte.
Am Ende stehen Zuversicht und das Licht der Erkenntnis über die Befreiung des Bewusstseins von den Fesseln der Zeit.

Hier geht es weiter …

► Wissenschaft und Praxis erproben neues Format, um Energiewende vor Ort zu bewältigen: Kommunale Lernwerkstätten

► Praxiserfahrung zeigt: Vernetzung zwischen Kommunen kann dazu beitragen, Akteure vor Ort in ihrer Handlungsfähigkeit zu stärken

► Bürgermeisterin der Stadt Sandersdorf-Brehna (Sachsen-Anhalt) Steffi Syska: „Für uns als Kommune eine wichtige Plattform“
Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft