Unsterbliches Bewusstsein
In diesem Buch geht es weder um Glauben noch um Esoterik, sondern um Beweise. Glaubwürdige, wissenschaftliche Beweise, die in eine Form gepackt sind, dass sie für jeden Interessierten verständlich, bzw. nachvollziehbar sind. Als Form der Darstellung dient eine Rahmenhandlung, in welcher der fiktive Professor Allman eine Lehrgangsveranstaltung für seine Kollegen abhält. Nach und nach entwickelt Professor Allman eine belastungsfähige wissenschaftliche Theorie. Es ist ungewöhnlich, wenn eine wissenschaftliche Arbeit aufgebaut ist wie ein Sachbuch und eine Rahmenhandlung benützt. Aber diese Arbeit hat auch einen ungewöhnlichen, uns alle betreffenden Inhalt. Der soll und darf nicht in den Büchereien der Fachwelt verstauben, sondern drängt nach dem Zugang zu einer breiten Öffentlichkeit.
Wohl zum ersten Mal gelingt der Beweis, dass Bewusstsein außerhalb des Gehirns existiert.
Das hat kaum absehbare Folgen für unser Weltbild. Einige dieser Folgen werden dargestellt. Die Rahmenhandlung und die Namen der Lehrgangsteilnehmer sind fiktiv, aber der zur Diskussion gestellte Inhalt ist real. Die vorgestellten unerklärlichen Phänomene, die einer Erklärung zugeführt werden, sind der Fachwelt meist schon seit Jahrzehnten bekannt. Weil die Phänomene sich aber bisher jedweder tieferen Erklärung widersetzten, gelang es den Wissenschaftlern nicht, sie einem breiteren Publikum verständlich zu präsentieren. Die Wissenschaft nahm sie als unerklärlich hin, ging mit ihnen um und gewöhnte sich an sie, bis sie ganz gewöhnlich und selbstverständlich schienen. Der größere hinter den Phänomenen liegende Zusammenhang blieb verborgen.
Das Buch deckt nun den Zusammenhang auf. Es gibt naturwissenschaftliche Antworten auf die Grundfragen unseres Seins. Neben der physikalischen Theorie vom Jenseits einschließlich den Beweisen wird das wahre Gesicht der Wirklichkeit beschrieben. Es gipfelt in der glaubwürdigen Aussage, dass Bewusstsein unsterblich ist und unser physisches Ende überdauert.
Für Anschaulichkeit sorgen 26 Abbildungen im Text.
Dieses Sachbuch beschreibt konkret und glaubwürdig die Dinge jenseits der Erfahrungswissenschaft und der physischen Welt. Schulkenntnisse reichen aus, um es zu verstehen.
Es ist eine Manifestation für den naturwissenschaftlich interessierten Leser.
Interdisziplinäre Konferenz zu Gamification und Innovation am 28.09. im Forum Produktdesign in Solingen. Wissenschaftliche Vorträge, spannende Keynotes und praktische Anwendungen aus der Industrie
Spielerisch Innovationen schaffen – darum geht es bei der Konferenz StartPlay 2023 am 28. September im Forum Produktdesign in Solingen. Die interdisziplinäre Zusammenkunft von Wissenschaft und Praxis wird in diesem Jahr von der Bergischen Universität Wuppertal ausgerichtet. Interessierte können sich noch bis 11. September anmelden.
Wie kann Gamification zur Entwicklung von Geschäftsideen, zur Gestaltung von Geschäftsmodellen, Produkten, Services und zur Kommunikation mit der Kundschaft angewandt werden? Wie fördert die Anwendung von spieltypischen Elementen Innovationsprozesse und Ideenentwicklung oder beschleunigt die Gestaltung neuer Branchen, Märkte und Arbeitsfelder? Unter anderem mit diesen Fragen beschäftigen sich die Teilnehmenden der Konferenz. Gesammelt werden Ideen und Beispiele, wie Gamification eingesetzt werden kann oder bereits erfolgreich eingesetzt wurde.
Die Vorträge drehen sich u. a. um Themen wie „Meistern Sie das Spiel: Wie ein (kognitiver) Hochleistungszustand jenseits äußerer Anreize entsteht“ und „Was Unternehmen von der Games-Branche lernen können“. In den Paper Sessions geht es um „Learning by Questing: Integration von gamifizierten Quests zur Steigerung der Lernmotivation in der Hochschulbildung“ oder „Gamification zur Anforderungsermittlung in der Produktentwicklung – Fallbeispiel: Die Corona-Warn-App“.
Außerdem bekommen Wissenschaftler*innen die Möglichkeit, ihre aktuellen Projekte zu den Themen Gamification, Innovation und Nachhaltigkeit in Form von Postern vorzustellen. Hier stehen zum Beispiel die Themen „Digitalisierungsmaßnahmen und Modularisierung eines Arbeitsplatzes zur Validierung von Gamification-Strategien in der Montage“, „Entwicklung eines dynamischen Fahrsimulators als Versuchsplattform für Gamification im automobilen Umfeld“ und „Nachhaltiges Wirtschaften fördern: Vorgehensmodell zur Entwicklung eines Serious Games“ im Vordergrund.
Im Rahmen der Industry Showcases präsentieren Unternehmensvertreter*innen und Gründer*innen ihre Projekte, Produkte und Dienstleistungen. Mit dabei sind u. a. die MTU Aero Engines AG, E-Sport Hub Solingen, Beck & Consorten und Esport-manager.com.
Informationen und Anmeldung unter http://www.startplay-conference.com
Kontakt:
David Kessing
Konferenzleitung
E-Mail david.kessing@uni-wuppertal.de
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Institut für Produkt-Innovationen, Bergische Universität Wuppertal
Herr David Kessing
Gaußstr. 20
42119 Wuppertal
Deutschland
fon ..: 01737527075
web ..: http://www.startplay-conference.com
email : david.kessing@uni-wuppertal.de
Am 28.09. findet die StartPlay Konferenz zum zweiten Mal statt. Die interdisziplinäre Zusammenkunft von Wissenschaft und Praxis wird in diesem Jahr von der Bergischen Universität Wuppertal ausgerichtet und befasst sich mit den Schwerpunktthemen Gamification und Produktinnovation.
Ziel der StartPlay ist es, das entstehende Wissen zum Einsatz von Gamification, (Serious) Games und Game-based Learning zum Beispiel zur Entwicklung von Geschäftsideen, Gestaltung von Geschäftsmodellen, Produkten, Services und Kundenkommunikation, Förderung von Innovationsprozessen und Ideenentwicklung, Beschleunigung gesellschaftlicher Innovationsprozesse, Gestaltung neuer Branchen, Märke und Arbeitsfelder und Ausbildung und Befähigung von angehenden Arbeitnehmer*innen zu aggregieren, diskutieren und gleichzeitig in die industrielle Praxis zu transferieren.
Darüber hinaus soll im Zuge der StartPlay die Vernetzung von Forschenden im Bereich Gamification, (Serious) Gaming, Game-based Learning, Engineering, Produktentwicklung, Innovation und MINT-Education explizit forciert werden.
Pressekontakt:
Institut für Produkt-Innovationen, Bergische Universität Wuppertal
Herr David Kessing
Gaußstr. 20
42119 Wuppertal
fon ..: 01737527075
email : david.kessing@uni-wuppertal.de
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