Zum Tag der Frau: Forschungsprojekt „Frauenbiografien und Straßennamen“ vorgestellt

Sophie Scholl und Rosa Luxemburg haben sich als Frauen mit einer bedeutenden politischen Geschichte in unser aller Gedächtnis eingebrannt. Aber woran liegt es, dass in Italiens Regionalhauptstädten nur 6,2 Prozent der Straßen nach Frauen benannt sind? Die Studie der zwei Historikerinnen Siglinde Clementi und Franziska Cont vom Kompetenzzentrum für Regionalgeschichte beschreibt 62 Frauenpersönlichkeiten auf internationaler und nationaler Ebene und 138 auf Landes- und Gemeindeebene, nach denen künftig Plätze und Straßen in Südtirol benannt werden können.
Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Der verborgene Mechanismus des Weltgeschehens

Seit Jahrtausenden ist die Menschheit bestrebt, die Welt, in der sie lebt, erkennen und verstehen zu lernen. Die Erfahrung führt zu einem wachsenden Tatsachenmaterial und die zunehmende Erkenntnis zu einem sich fortwährend verändernden Weltbild.
Jahrzehntelang sind es fast ausschließlich die Biologen gewesen, die sich an die Aufgabe der Aufstellung eines einheitlichen Weltbilds herangewagt haben, Botaniker und Zoologen, Anatomen und Physiologen.
Die exakten Naturforscher haben sich dagegen lange Zeit hindurch nicht recht getraut, an das Weltbild in seiner Gesamtheit heranzutreten; denn für den exakten Aufbau fehlten zu viele, und zwar großenteils gerade die grundlegenden Bausteine. Erst in neuerer Zeit sind die Naturforscher in die Lage gekommen, den Aufbau guten Mutes zu wagen.
Mit diesem Buch liegt nun ein mutiger Beitrag vor. Es ist eine gemeinverständliche Darstellung biotechnischer Systeme der Welt und des verborgenen Mechanismus‘ unseres Weltgeschehens.

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